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Gorilla Superbar Crema – A Masterful Espresso Blend

This expertly roasted blend of Arabica and Robusta delivers an intense, chocolaty aroma with nutty nuances and a subtle touch of honey. With a smooth, reddish-brown crema, it’s perfect for espresso, cappuccino, or latte macchiato. High intensity (8/10), low acidity (2/5), and a rich Italian-style finish.

 

Our Brands

Great coffee starts with the right tools

The secret to exceptional coffee isn’t just in the beans, it’s in the details. A consistent grind, a precise pour, and optimal brewing conditions all come together to unlock the full potential of your favorite coffee. That’s why we’re proud to present our most trusted coffee gear: from precision burr grinders to pour-over kettles and automatic machines.

Crafted for coffee lovers who appreciate quality and convenience in equal measure, these tools bring café-level results into your own kitchen.

Perfect grind is key

Flat or conical burrs?

A perfect grind is the key to great coffee, and the right grinder depends on your routine and ambition. The Wilfa Svart Aroma uses conical burrs and offers a solid range of grind settings, making it ideal for everyday brewing. Its low-speed motor helps retain delicate aromas. For more control and sweetness in every cup, the Wilfa Uniform steps up with 58 mm flat burrs and 40 micro-adjustments. Both are easy to clean and designed to bring out the best in your beans.

 

Brew Better, Every Time

Smart design meets café-level taste

Zense is packed with thoughtful features for those who love clean, flavorful coffee. The removable water tank makes refilling easy, while pump technology ensures each brew starts with fresh water, never any stale leftovers. With an optimal 92–96° brewing temperature, wide showerhead, and adjustable flow control, your cup is always full of rich, balanced flavor. ECBC-approved and designed in Norway, it’s a filter brewer that truly knows good coffee.

Freedom to Brew Your Way

Capsules, ground coffee, and café-style milk

Volo Multi gives you the freedom to brew your coffee, your way. Use Nespresso®, Dolce Gusto® capsules or pre-ground espresso with smart, interchangeable adapters. With high brewing temperature, a compact design, and options for both steamed milk and preset cup sizes, it’s ready for any coffee craving—from quick espresso shots to rich cappuccinos. Easy to use, easy to clean, and a perfect fit for any kitchen setup.

Präzision bei jedem Aufguss

Entwickelt für die Perfektion des Aufgusses

Der Svart Pour Kettle ist der ideale Begleiter für Kaffee und Tee im Aufgussverfahren. Mit einem langen, schlanken Ausgießer für ultimative Kontrolle kannst du mit der Präzision eines Baristas aufgießen. Sein ergonomischer Griff, der abnehmbare Deckel und die BPA-freie Konstruktion machen ihn ebenso praktisch wie elegant. Er kocht schnell und schaltet sich automatisch ab, damit du beruhigt sein kannst. Ob du einen delikaten Tee aufbrühst oder deinen morgendlichen V60 zubereitest, mit diesem Wasserkocher hast du die volle Kontrolle, bis zum letzten Tropfen.

Ein kurzer Blick auf die Geschichte des Kaffees

Alles begann mit einer Tasse Mokka

Wie oder wann genau Kaffee entstanden ist, ist ein Rätsel, aber wir können ziemlich sicher sein, dass die Bohne gekaut wurde bevor das Brühen anfing, wobei die ersten Aufzeichnungen des Kaffeetrinkens auf 1400 zurückgehen. Um genau zu sein, war der Jemen zu dieser Zeit der Kaffee-Hotspot, mit Mocha als Kaffeehauptstadt. Dort wurde er oft in Kaffeehäusern (qahveh khaneh), während langer religiöser Rituale oder einfach in den eigenen vier Wänden genossen. Kommt dir dieses Wort, qahveh, bekannt vor? Es leitet sich vom arabischen Wort qahwa ab, was so viel wie Kaffee bedeutet und sich bald zusammen mit dem Ruf des Getränks verbreiten würde. Was dann geschah, ist umstritten und hängt weitgehend davon ab, wen man fragt. Einige würden sagen, aus dem qahwa wurde das ottomanische Kahveh, das zum holländischen Koffie und schließlich zum universell verstandenen Kaffee wurde. Andere würden sagen, dass er über venezianische Händler von Arabien nach Italien kam, zunächst als Caveé, bevor er zu Caffè und dann zu Kaffee wurde.

Doch nicht jeder war von diesem wertvollen Tropfen aus Arabien begeistert. Einer der frühesten Versuche, Kaffee zu verbieten, wurde in Mekka unternommen, wo ein junger Gouverneur befürchtete, dass das Kaffeetrinken radikales Denken und Geselligkeit anregt - eine Kombination, die die Opposition des Gouverneurs vereinen könnte. Aber vielleicht hatte er Recht, denn es wird oft gesagt, dass die Französische Revolution zumindest teilweise in Kaffeehäusern geplant wurde. Das Verbot sollte jedoch bald wieder aufgehoben werden, da die Bevölkerung und die Behörden ihren Kaffee zu sehr liebgewonnen hatten.

Auch in Italien stieß der Kaffee auf harten Widerstand. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts drängten hochrangige Mitglieder des Klerus und einige Berater des Papstes Papst Clemens VIII. dazu, diese "bittere Erfindung des Satans", die bei den Muslimen so beliebt war, zu verbieten. Nach seiner ersten Kostprobe sagte Clemens VIII. (angeblich): "Dieses Satansgetränk ist so köstlich, dass es schade wäre, es ausschließlich den Ungläubigen zu überlassen", und so erhielt der Kaffee eine Art päpstlichen Segen und stoppte den Verbotsversuch.

Von einem gut gehüteten Geheimnis zum zweitgrößten Exportgut der Welt

Die Jemeniten hüteten verständlicherweise ihr lukratives Geheimnis und alle Bohnen, die exportiert werden sollten, mussten entweder durch Kochen oder teilweises Rösten aufbereitet und somit sterilisiert werden. Doch Schmuggler brachten die begehrte Pflanze schließlich auch auf andere Kontinente, wobei die indische Region Mysore allgemein als erstes Kaffeeanbaugebiet außerhalb Afrikas oder der arabischen Halbinsel gilt. Die Holländer zogen bald nach und hatten auf der Insel Java ihre eigenen groß angelegten Plantagen (schon mal eine Tasse Java getrunken?).

Der französische König Ludwig XIV erhielt in den 1710er Jahren vom Amsterdamer Bürgermeister Kaffeepflanzen geschenkt - ein Geschenk, das einige Jahre später zur Verbreitung der Kaffeepflanze in Amerika führen sollte. Wie genau es dazu kam, ist umstritten, aber laut dem Exporteur selbst, einem jungen Marineoffizier namens Gabriel de Clieu, war es alles andere als einfach. In seiner Version der Geschichte weigerte sich der König, de Clieu Setzlinge von den kostbaren Kaffeepflanzen des Königs zu überlassen, aber de Clieu war unnachgiebig und schaffte es, eine Pflanze aus dem Garten des Königs zu stehlen. Die Reise in die französischen Kolonien forderte de Clieu und seine Kaffeepflanze mit furchtbarem Wetter, Sabotageversuchen, einem Piratenangriff und einer Wasserrationierung heraus, die de Clieu dazu brachte, seine Wasserration mit der Pflanze zu teilen. Glaubt man seinen Schilderungen, scheinen sowohl er als auch die Pflanze enormes Glück gehabt zu haben - vielleicht waren die Geistlichen um 1600 also auf der richtigen Spur. Nichtsdestotrotz gedieh die Pflanze in der karibischen Kolonie Martinique und sollte sich in weniger als einem halben Jahrhundert auf über 18 Millionen Kaffeebäume allein auf Martinique vervielfachen, was den Martinique-Baum zum Stammvater fast aller Kaffeebäume in der gesamten Karibik, Mittelamerika und Südamerika machte.

Die Einführung des Kaffees in Brasilien soll durch einen brasilianischen Militärmann erfolgt sein, der 1727 nach Französisch-Guayana geschickt wurde. Die Franzosen waren zunächst nicht bereit, ihre kostbaren Pflanzen zu teilen und es sah so aus, als müsste der brasilianische Militärmann mit leeren Händen zurückkehren, aber die Frau des Gouverneurs war von dem Aussehen des Brasilianers so angetan, dass sie ihm vor seiner Abreise einen großen Blumenstrauß schenkte. Der Strauß hatte mehr Pflanzen als einfache Blumen, und die brasilianische Kaffeeindustrie konnte nun ihre ersten Stolperschritte machen, bevor sie zum größten Kaffeeproduzenten der Welt wurde, ein Titel, den sie 1850 erlangte und seitdem beibehalten hat.

Kaffee heute

Heutzutage wird Kaffee überall anders genossen: Im Oman mit einer Prise Kardamom und Safran, in Skandinavien so schwarz wie die Nacht, in Amerika mit möglichst wenig Bohnen, in Lateinamerika in kleineren, aber reichhaltigeren Portionen, und in Irland mit einem großen Schuss Whiskey.

Hast du dich schon mal gefragt, in welchem Land der meiste Kaffee getrunken wird? Oder ob die 2€, die du für eine Tasse bezahlst, ein fairer Preis sind? Hier gibt es ein paar interessante Fakten für dich.

Top 10 der größten Kaffeetrinker pro Kopf und Jahr

  1. Finnland – 11.8 kg
  2. Norwegen – 10 kg
  3. Dänemark - 9 kg
  4. Island - 9 kg
  5. Niederlande - 8,4 kg
  6. Schweden - 8,2 kg
  7. Schweiz - 7,7 kg
  8. Belgien - 6,8 kg
  9. Luxemburg - 6,5 kg
  10. Kanada - 6,4 kg

Top 10 teuersten Städte für eine Tasse Kaffee

  1. Doha – 6,4 $
  2. Kopenhagen – 6,24 $
  3. Dubai - 5,7 $
  4. Zürich - 4,98 $
  5. Manama - 4,79 $
  6. Shanghai - 4,6 $
  7. Peking - 4,42 $
  8. Wien - 4,35 $
  9. Moskau - 4,31 $
  10. Genf - 4,21 $